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Systemische
Organisationsberatung

Sie möchten Ihr Team, Ihre Abteilung oder Ihre Organisation für die Arbeitswelt von morgen aufstellen, da Digitalisierung, Arbeitskräfteknappheit, Komplexität des Marktes  mit ihren sich derzeit rasant wandelnden Anforderungen und Bedingungen wie Nachhaltigkeit oder Ressourcenknappheit Anpassungen und andere Ergebnisse erfordern. Dabei zeigt sich Lern- und Veränderungsfähigkeit als solches ein zentraler Schlüssel für Erfolg und Zufriedenheit. Dazu bedarf es neben angepassten Produkten und neuen Prozessen insbesondere veränderte Haltungen also Basis für neue Denk- und Handlungsweisen der Akteur*innen.

Eine kreative Entwicklung und ein souveräner Ausgleich zwischen Stabilität und Veränderung gelingt, wenn organisationales und individuelles Lernen ermöglicht wird.  Eine kreative und konstruktive Zusammenarbeit  befähigt zur passenden Adaption und Transformation.

Meine systemisch-holistische Organisationsberatung zielt darauf ab, aufbauend auf Ihren Visionen und Ressourcen die kreativen Potentiale und Energien freizusetzen. Durch die Iterative Gestaltung eines jeden Organisationsberatungsprozesses  werden IHRE neuen Perspektiven entwickelt und prototypisch in Ihrem Wertschöpfungsprozess erprobt.

 

Experimentierfreude und Neugierde als zentrale Energie für die Schaffung und Gestaltung von wirksamen Prozessen und attraktiven Produkten erhalten Raum bzw. gelangen in den Fokus.

Dabei adressiert diese Art der Prozessberatung zugleich eine generelle Entwicklung der Reflexions- und Veränderungsfähigkeit als zentrale Zukunftskompetenz: New Work und Future Skills werden so bereits im Beratungsprozess er- und gelebt.

Nahaufnahme von saftigen Pflanzen
Transformative Supevision
Aloe Vera Plant_edited.jpg

Supervision

In der transformativen Supervision wird  ressourcenorientiert die soziale und fachliche  Ebene reflektiert und so eine intra- und interpsychische Selbst- und Team-Sicherheit adressiert. Diese ist die Basis für individuelles Lernen wie organisationale Anpassung. Den Bedürfnisse aller Beteiligter und Ebenen wird ebenso Rechnung getragen, wie den Rahmenbedingungen, Zielen und Grenzen Ihrer Unternehmung.

In Phase der Veränderungen neigen Individuen und Teams zum Festhalten an bekannten Strukturen und bestehende Kompetenzen. Das suggeriert Sicherheit und Autonomie, führt jedoch zur Manifestation des Bestehenden. Bestehende Handlungsmuster und Rollengrenzen werden eher verstärkt. Für neue Formen der Selbstorganisation und konstruktive Zusammenarbeit bedarf es jedoch Offenheit, Kreativität und Selbst-Verantwortung.

Durch die konstruktive Kommunikation sowie Ressoucen - und Lösungsorientierung auf individueller und organisationaler Ebene entsteht Feedbackfähigkeit und Fehlerkompetenz. Die Willensbildung, das Auflösen von nicht mehr hilfreichen Handlungsmustern, neue individuelle Kompetenzprofile, klare Rollen, transparente und wirksame Schnittstellenkommunikation, Wertschätzung und Potentialorientierung ermöglichen die Umsetzung angepasster Prozesse und Produkte.

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